Spende an Bunter Kreis KUNO Familiennachsorge Regensburg

Pressemitteilung der Jungen Union Regensburg-Stadt 

Die Junge Union und die CSU des Ortsverbands Äußerer und Innerer Westen organisierten im Juni 2023 ein Beachvolleyballturnier und Sommerfest mit lokalen Vereinen, Unternehmen und Privatpersonen. Dank großzügiger finanzieller Unterstützung und den Turniereinnahmen konnten sie eine Spende in Höhe von 400 € an den Bunten Kreis KUNO Familiennachsorge Regensburg überreichen, um Familien mit schwerst-, chronisch- und krebskranken Kindern zu unterstützen.

Im Juni 2023 richteten die Junge Union und die CSU des Ortsverbands Äußerer und Innerer Westen ein Beachvolleyballturnier aus. Lokale Vereine sowie Mannschaften aus Privatpersonen waren mit von der Partie. Während des Turniers organisierten sie auch ein Sommerfest, auf dem Bratwürste und Getränke angeboten wurden. Es gab gemütliche Sitzmöglichkeiten, wo die Besucher das Geschehen in vollen Zügen genießen konnten.

Besonders Eltern mit ihren Kindern wurden stark angezogen, denn zusätzlich zu den sportlichen Aktivitäten wurde eine 4×4 Meter große Hüpfburg aufgestellt. Die Kinder hatten dort eine Menge Spaß und konnten sich ausgiebig austoben.

Foto: Junge Union

Dank großzügiger finanzieller Unterstützung von Mandatsträgern und Unternehmern sowie den Einnahmen aus dem Turnier, gelang es der Jungen Union und der CSU, eine Spende in Höhe von 400 € an den Bunten Kreis KUNO Familiennachsorge Regensburg zu überreichen.

Das Projekt wurde am 1. Oktober 2015 an der KUNO Klinik St. Hedwig für Familien mit schwerst-, chronisch- und krebskranken Kindern ins Leben gerufen. Das interdisziplinäre Team bietet medizinische, pflegerische und psychosoziale Unterstützung. 20 Stunden können die Familien die Nachsorge in Anspruch nehmen. Ziel des Programms ist es, die Familien im Umgang mit dem kranken Kind anzuleiten und sicher zu machen. Die Krankenkassen übernehmen nur einen Teil der Kosten.

Foto: Andreas Hofmeister – Namen der Personen von links nach rechts:
Alexander Ammelounx – Ortsvorsitzender JU Innerer Westen;
Susanne Stützlein – Ortsvorsitzende CSU Äußerer Westen;
Janet Ring – stellvertretende Pflegedirektorin der KUNO Klinik St. Hedwig;
Renate Fabritius-Glaßner – Leiterin Bunter Kreis KUNO Familiennachsorge Regensburg;
Hermann Kraus – Ortsvorsitzender JU Äußerer Westen)

„Wir freuen uns, dass wir mittlerweile zum fünften Mal unser Beachvolleyballturnier austragen konnten und es immer viel Anklang bei den lokalen Vereinen und Unternehmen findet. Durch den Zusammenschluss mit der JU Innerer Westen und der CSU beider Ortsverbände, konnten wir es um ein Sommerfest erweitern. Dies brachte einen deutlichen Mehrwert für die Zuschauer und Besucher und spiegelte sich letztlich in der Höhe der Spende wider.“, so der Ortsvorsitzende der Jungen Union Äußerer Westen, Hermann Kraus.

Die Junge Union und die CSU des Ortsverbands Äußerer und Innerer Westen möchten sich bei allen Teilnehmern, Unterstützern und Besuchern herzlich bedanken, die dieses Beachvolleyballturnier zu einem großen Ereignis gemacht haben. Ihre Begeisterung und Unterstützung tragen dazu bei, lokale Initiativen und gemeinnützige Organisationen in unserer Gemeinschaft zu fördern und zu stärken.

„JU-Talk: Nachtleben in Regensburg“

Pressemitteilung der Jungen Union Regensburg-Stadt 

Junge Union Regensburg-Stadt fordert von Stadt Regensburg neue Strategie zur Nachtkultur

Sperrstunde, „Nachtschicht“, Freisitze und Ordnungsamt – diese das Nachtleben in der Stadt Regensburg bestimmenden Begriffe brennen wiederholt und nicht nur den jungen Bürgern unter den Fingernägeln. 

Die JU Regensburg hat sich am vergangenen Samstag des Regensburger Nachtlebens angenommen und es in ihrem „JU-Talk“ im passenden Ambiente des „0941 Beach“ debattiert. Unter der Moderation des JU-Kreisvorsitzenden Tim Helmes standen als Gesprächspartner und Experten die zweite Bürgermeisterin Dr. Astrid Freudenstein und der „0941 Beach“-Betreiber Peter Artmann zur Verfügung.

In der Debatte wurde deutlich, dass für die Nachtkultur im städtischen Raum insbesondere strukturelle Probleme maßgeblich sind. Die Stadtverwaltung verfolgt nach wie vor die Strategie einer ausgiebigen Gewährleistung der Schank- und Speisewirtschaften. Sobald jedoch ein (Live-)Musikangebot besteht, werden die Veranstalter mit einer Vielzahl von Auflagen und einem Übermaß an Bürokratie konfrontiert. In der Folge leidet darunter die Bar- und Club-Kultur in Regensburg. Die Junge Union Regensburg-Stadt sieht für die Stadt hier einen erheblichen Nachholbedarf, der aber selbstverständlich nicht zu Lasten der Schank- und Speisewirtschaften gehen darf. „Die Stadt muss sich die Frage stellen, wie eigentlich das Nachtleben in Regensburg in ein paar Jahren aussehen soll. Als Junge Union sind wir der Ansicht, dass die Regensburger Nachtkultur nur davon profitieren kann, wenn die Stadtverwaltung und insbesondere das Ordnungsamt entsprechende Freiräume lassen“, fasst der JU-Kreisvorsitzende Tim Helmes die Position der Jungen Union zusammen.

Einer dieser Freiräume soll auch ein gelockerter Umgang mit der Sperrstunde sein. Hier bietet sich an, die Sperrstunde probeweise bis auf ein Jahr auszusetzen und so auch saisonabhängig zu evaluieren, ob die von Kritikern befürchteten negativen Effekte wirklich eintreten.

Nach dem Willen der JU Regensburg-Stadt soll auch eine Vielzahl der während der Zeit der coronabedingten Einschränkungen geschaffenen Freisitze erhalten bleiben. Darüber hinaus soll den Gastronomen generell ein breiterer Gestaltungsspielraum zugestanden werden – sei es nun bei der Möblierung oder der Bestuhlung des Außenbereichs. 

Zuletzt verspricht sich die JU Regensburg-Stadt positive Ergebnisse von dem Projekt „Nachschicht“ der zweiten Bürgermeisterin Dr. Astrid Freudenstein. Hierbei werden im „peer2peer“-Verfahren Jugendliche von der Stadt damit beauftragt, niedrigschwelle Konfliktauflösung und -vermeidung zu betreiben. Projekte dieser Art können dabei helfen, ohne größeren Verwaltungsaufwand die nächtliche Atmosphäre der Stadt gewaltfrei zu erhalten. 

Junge Union sammelt Lebensmittel für den Strohhalm

Lebensmittelspenden

Die Mitglieder der Jungen Union sammelten am Adventswochenende Lebensmittelspenden für Bedürftige in Regensburg.

„In Regensburg braucht niemand hungern, frieren oder schmutzig sein“ – unter diesem Motto sammelten auch dieses Jahr wieder Mitglieder der Jungen Union Regensburg-Stadt Lebensmittelspenden für Obdachlose und Hilfsbedürftige.

Die Junge Union organisierte hierbei mehrere Stände vor Supermärkten in der ganzen Stadt, an denen die Regensburger darüber informiert wurden, welche Lebensmittel am dringendsten benötigt werden. Wer spenden wollte, konnte seinen privaten Wochenendeinkauf beispielsweise um eine Packung Nudeln oder eine Dose Konserven erweitern und diese nach dem Einkauf an die ehrenamtlichen Helfer der Jungen Union überreichen. 
„Wir sind begeistert von der Hilfsbereitschaft der Regensburger und der positiven Resonanz an den Infoständen“, freut sich auch der JU-Vorsitzende Tim Helmes. In Summe sammelten die 20 Helfer mehr als 10 komplette Einkaufswägen voller Lebensmittel und brachten diese direkt zum Regensburger Strohhalm, welcher die Hilfsbedürftigen mit warmen Mahlzeiten versorgt.

Junge Union Regensburg-Stadt zur Klausurtagung in Passau

Mitglieder der Jungen Junion auf der Klausurtagung in Passau

Bei der diesjährigen Klausurtagung der Jungen Union Regensburg-Stadt wurde die niederbayerische drei-Flüsse-Stadt Passau besucht.

Zu Beginn der Tagung gab Tim Helmes, Stadtrat und JU Kreisvorsitzender einen kurzen Einblick in die Arbeit des Verbands und zu aktuellen Themen des Stadtrats Regensburg. Große Bedeutung legte er auf die von der CSU geforderte Bürgerbefragung zur Regensburger Stadtbahn. „Bei einer Baumaßnahme, für welche voraussichtlich mehrere Hundert Millionen Euro benötigt werden, müssen die Bürger vor Ort einbezogen werden“, so Helmes. 

Als erster Referent wurde Peter Aumer, MdB geladen, welcher über aktuelle Themen aus dem Parlament referierte und den vergangenen Bundestagswahlkampf Revue passieren ließ. Im Weiterhin dankte Peter Aumer nochmals ausdrücklich den Regensburger JUlern für die maßgebliche Unterstützung im Wahlkampf. 

Mit Georg Steiner, Stadtrat (CSU) in Passau und Tourismusdirektor der Stadt Linz, Österreich wurde im Abschluss über die attraktivere Gestaltung der Donau und die Möglichkeiten, den Schiffstourismus besser in die Städte zu integrieren, gesprochen. Er sieht die Städte an der Donau als „Donauraum“, die miteinander eine Aufgabe zu erfüllen haben – die Donau und Ihre Geschichte lebendig zu erzählen. Diese Mission hat jetzt mit dem Donaulimes UNESCO-Welterbe noch einmal an Bedeutung gewonnen.

Neben der inhaltlichen Diskussion wurde die Tagung auch genutzt, um die Verbindung zur Jungen Union in Passau zu stärken. „Die JU ist ein starkes Netzwerk und es ist uns wichtig, uns mit unseren Nachbarverbänden auszutauschen“, so der stellvertretende Kreisvorsitzende Rudi Ring.

Die JU Regensburg-Stadt trifft sich üblicherweise einmal jährlich zur Klausurtagung, um politische Positionen auszuarbeiten. Alle interessierten Verbandsmitglieder können hieran teilnehmen. Der Kreisgeschäftsführer Alexander Ammelounx der JU Regensburg-Stadt betont: „Jedes Mitglied ist herzlich dazu eingeladen, gemeinsam mit dem Vorstand, die politischen Weichen der Jungen Union zu stellen“.